Die biologische Pubertät beginnt etwa mit 7 Jahren (das ist individuell unterschiedlich)
Der Beginn der biologischen Pubertät wird "ruchbar" durch Änderung der Körperausdünstungen - wegen der hormonellen Umstellung. Da die Pubertät durch ein weibliches Hormon gestartet wird, ist der Geruch sehr angenehm.
Funktionelle Schmerzen sind Folgen unterbewusster Einflüsse (also nicht Folgen einer Erkrankung)
Z.B. Wenn wem was auf den Magen geschlagen ist. Das hältst Du im Kopf nicht aus! Das bereitet mir ...schmerzen. Das ist mir übel aufgestoßen (Übelkeit, Übergeben). Wenn eine Laus über die Leber gelaufen ist. Das ging (geht) mir an die Nieren. Das hat mir die Sprache verschlagen. Da ist mir das Herz in die Hose gerutscht. usw.
Wichtig ist die Unterscheidung zur Sorge: die betrifft alles, was die Zukunft (also ab der nächsten Minute oder so) betrifft, sie jagt die Gedanken rasant durch den Kopf: rattatatt ...
Manche Frauen rufen dann irgendwen an oder gehen einkaufen oder so etwas.
Ein Problem hat die Frau mindestens, wenn sie Gemeinschaft meidet, die ihr und ihrem weiblichen Prinzip weiterhelfen könnten, wie sie die Tendenz hat, versorgt zu werden, statt sich selbst Frucht zu sein (sich selbst zu versorgen).
Mütter sprechen mit Söhnen normalerweise in einer anderen Stimmlage als mit Töchtern, das heißt:
Die pitch-range (ein Merkmal der Stimmlage) bei Müttern ist gegenüber Söhnen wesentlich niedriger als gegenüber Töchtern. Söhne werden deshalb leicht "muttertaub", da sie die Stimmlage kaum erreicht. Mütter werden dann lautstark, wenn sie sich unbedingt gegen den Sohn durchsetzen wollen. Gegenüber Töchter brauchen Mütter die Stimmlage nur ein wenig zu verstärken.
Es handelt sich dabei um ein kulturelles Phänomen:
In patriarchalen Strukturen versuchen Frauen, Männer möglichst ungefährlich für sich selbst zu machen. Das gelingt bei kleinen Kindern (den Söhnen) natürlich wesentlich besser als bei Erwachsenen.
So kann es auch geschehen, dass eine Mutter ihre Söhne gegen den Vater erziehen möchte, um durch sie diesen Vater zu treffen und seine Rechte zu begrenzen.
Für ein adversives Verhalten von Vätern ist es wichtig, dass dieser Mann
seine Kinder achtet und ihnen freundschaftlich zugewandt ist, sich für die Kinder interessiert, auf die Kinder hört und mit ihnen reden kann, seinen Kindern angemessene Freiheit und Möglichkeiten des Lernens bietet, sie vor Gefahren gegenüber Leib und Leben schützt und sie angemessen aufklärt, mit den Kindern gemeinsame Unternehmungen durchführt.